Karl Nolle, MdL

BILD-Zeitung, 12.05.2001

Hat Biedenkopf doch mit Miete getrickst?

Luxus-Affäre
 
DRESDEN. Wieder neue Vorwürfe gegen Sachsens Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf (71, CDU): Er soll doch selbst in die Verhandlungen um Miethöhe und Kosten seiner Wohnung im Gästehaus der Landesregierung in Dresden eingegriffen haben. Das geht aus einem Schreiben des Finanzministeriums vom 4. Juli 1997 hervor. Das Papier legte die Größe der Biedenkopf-Wohnung auf 185,7 Quadratmeter fest. Biedenkopf lehnte den Entwurf jedoch ab. Darauf wurden Wohnfläche und Miethöhe erheblich geringer berechnet.

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