Karl Nolle, MdL

Pressemitteilung, SPD-Unterbezirk Dresden-Elbe Röder, Stadtausschuss Dresden, 04.05.2001

Vits: "Volle Unterstützung für Aufklärer Nolle"

SPD: Einparteienherrschaft führt zu Stillstand
 
DRESDEN. Der Vorsitzende des SPD-Stadtausschusses Dresden René Vits hat Karl Nolle bei dessem Engagement um die lückenlose Aufklärung der "Affäre Schevenstraße" die volle Unterstützung der Dresdner SPD zugesichert.

Vits: "Mit ein paar unbequemen Fragen hat unser Landtagsabgeordneter Karl Nolle offen gelegt, wie verkrustet die Strukturen in Sachsen nach den 11 Jahren CDU-Alleinherrschaft bereits sind. Kurt Biedenkopf - dereinst mit dem Ziel der Erneuerung Sachsens angetreten - geht es längst nur noch um den persönlichen Machterhalt. Umgeben von Lakaien und Hofschranzen ist König Kurt zu einem Problemfall für unser Land und die CDU geworden."

Der SPD-Politiker sieht in diesem Zusammenhang Parallelen zu Dresdens Oberbürgermeister:

"Auch Herbert Wagner klebt an seinem Sessel. Es fehlt ihm an neuen Ideen sowie an Integrationsvermögen. Mit dem Fall der "Rähnitzgasse 10" umgibt auch Wagner eine schwelende Affäre, zu deren Aufklärung er bislang nichts beigetragen hat."

René Vits bittet die Dresdner Wähler(innen) zur OB-Wahl am 10. Juni die große Chance zur Erneuerung zu nutzen:

"Dresden braucht neue Perspektiven. Die Geschichte der SED hat gezeigt, dass die lange Herrschaft einer Partei zu Stillstand und zu verkrusteten Strukturen führt. Die Selbsterneuerung der CDU ist gescheitert - im Bund, in Sachsen und in Dresden. Folglich muss der Wähler das letzte Wort sprechen."


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SPD-Stadtausschuss Dresden
Dirk Engelmann
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